Herstellung
Die Herstellung von W-Eye Brillen beginnt mit der Auswahl von 0,5 mm starken Holzfolien, die nach ihren mechanischen und ästhetischen Eigenschaften ausgewählt werden.
Die Holzfolien werden mit zwei Alufolien abgewechselt, wobei man die Fasern jeweils längs und quer legt, damit das zusammengesetzte Material flexibel und zugleich widerstandsfähig wird.
Dann kommt die Phase des Klebens, nach der das Gestell für 40 Minuten in eine Presse kommt. Nach dem Entfernen von Leimresten schneidet eine numerisch gesteuerte Fräsmaschine die Brille nach einer digitalen Vorlage zu.
Anschließend wird jedes Stück per Hand abgeschliffen, abgerundet und zusammengesetzt.
Danach werden Widerstandsfähigkeit und Elastizität sowie Qualität der Oberflächen und Endbearbeitung geprüft: Alles muss absolut makellos sein.
Die Lackierung ist die letzte Phase. Sie dient dazu, das Holz gegen vorzeitige Alterungsprozesse zu schützen.
Einzigartigkeit / Bespoke eyewear
Man spricht schnell einmal von Einzigartigkeit, Handarbeit und manueller Endbearbeitung, doch die wahre Bedeutung dieser Worte geht dabei häufig verloren.
Jede W-Eye Brille wird manuell kontrolliert, denn nur mit Hand und Auge lässt sich deren haptische Qualität und einmalige Ästhetik wahrnehmen.
Durch die Elastizität und Leichtheit der Brille, die sich an alle Gesichtsformen auf vollendete Weise anzupassen vermag, bleibt die Besonderheit von jedem Gesicht und jedem Blick erhalten.
Dass keine Scharniere verwendet werden, sorgt für ein Gefühl von Komfort und Wohlbefinden, denn auf diese Weise wird das Gewicht der Brille gleichmäßiger über das Gesicht verteilt. Das Resultat: Man möchte schon bald nicht mehr auf sie verzichten.
Alle W-eye -Brillen sind personalisierbar. Außerdem können für den Steg und die Fassung verschiedene Maße gewählt werden. Am Ende der Herstellung werden sie mit einem hochentwickelten Lasersystem markiert, so dass eine Rückverfolgbarkeit und, wenn gewünscht, Personalisierung der Brille möglich ist.
Auf diese Weise bleibt jede Brille für immer ein Unikat.
